Zentralmatura 2018: 5 Tipps, um stressfrei durch die Prüfung zu kommen

Die Zentralmatura 2018 steht an und es wird Zeit, sich darauf vorzubereiten! Mit welchen 5 Erfolgsstrategien du effizient lernen und dich optimal auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen vorbereiten kannst, erfährst du auf dem Blog der mobilen nachhilfe in Wien, Linz, Graz und Innsbruck!

Zentralmatura 2018: 5 Tipps, um stressfrei durch die Prüfung zu kommen

Die Zentralmatura 2018 rückt immer näher und es wird Zeit, sich ernsthaft darauf vorzubereiten. Worum es bei der Zentralmatura geht, was ihre drei Säulen sind und die Termine für die Zentralmatura 2018 haben wir schon auf unserem Blog veröffentlicht. Heute möchten wir dir 5 Tipps geben, wie du dich optimal darauf vorbereitest, denn im Mai 2018 ist es schon soweit!

 

5 Tipps zum Lernen für die Zentralmatura 2018

1. Mach dir einen Lern- und Übungsplan.

Mit der vorwissenschaftlichen Arbeit und der Vorbereitung auf 3 oder 4 schriftliche und 2 oder 3 mündliche Prüfungen ist für die Zentralmatura wirklich viel zu tun. Damit du nicht den Überblick verlierst, solltest du dir einen Lernplan machen (und dich auch daran halten). ;) Liste dazu alle Fächer, für die du lernen musst, nach ihrer Priorität auf und schreibe dazu, was genau du für diese Fächer bis zur Zentralmatura lernen oder tun musst.

Wenn du ungefähr abschätzen kannst, wie lange du insgesamt zum Lesen, Lernen und Üben brauchst, dann verteile den Stoff auf fixe Zeitblöcke in deinem Kalender. Dafür kannst du z. B. den kostenlosen Google-Kalender oder eine Vorlage aus dem Internet verwenden. Zu diesen Lernzeiten sollten übrigens Smartphone, Facebook etc. ausgeblendet werden, damit du dich zu 100 % aufs Lernen konzentrieren kannst. Vergiss nicht, auch Freizeit, Sport und Unterhaltung einzuplanen, um ausgeglichen und fit zu bleiben!

2. Achte auf genügend Pausen und gesunde Ernährung.

Stress entsteht, wenn wir nicht die richtige Balance zwischen Anspannung und Entspannung finden. Um uns zu entspannen, müssen wir regelmäßig Pausen machen, genügend schlafen und uns bewegen. Auch gesunde Ernährung spielt eine große Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Dein Gehirn braucht Sauerstoff, Nährstoffe und genügend Zeit, um das Gelernte zu verarbeiten.

Vernachlässigst du das in der Zeit vor Prüfungen oder beim Lernen für die Zentralmatura, wird es sich negativ bemerkbar machen: Du bist weniger konzentriert, kannst Informationen nicht so gut behalten und brauchst länger, um den Stoff zu verinnerlichen. Außerdem solltest du deinen persönlichen Biorhythmus beachten: Manche lernen frühmorgens besser, andere vormittags oder spätabends!

3. Finde heraus, welche Lerntechnik zu dir passt.

In unserem Blog haben wir schon 9 effektive Lerntechniken, die wirklich funktionieren, vorgestellt – es gibt aber noch viele weitere. Wenn du noch nicht weißt, welche Lerntechniken am besten zu dir und deinem persönlichen Lerntyp passen, dann solltest du es spätestens jetzt herausfinden. Dieses Wissen hilft dir auch später beim Studium oder in der Weiterbildung!

Bei der Zentralmatura gibt es z. B. Textsorten in Deutsch und Beispiele in Mathematik zu bearbeiten. Vielleicht möchtest du für jedes Fach eine andere Lerntechnik anwenden? Probiere doch mal Mindmapping, die Orte-Methode oder Audio-Aufnahmen aus!

4. Lerne mit anderen Schülern zusammen.

Das Gute an der Zentralmatura ist, dass du sie nicht alleine machen musst: Bilde Lerngruppen mit deinen Freunden aus der Klasse. Trefft euch regelmäßig zum Lernen, helft einander weiter und fragt euch gegenseitig ab. Gemeinsam macht es mehr Spaß und geht schneller!

Fragestellungen, für die ihr auch gemeinsam keine Lösung findet, könnt ihr markieren und sammeln. Diese Sammlung könnt ihr dann mit einem Lehrer, einem Elternteil oder einem Nachhilfelehrer durchgehen und die Ergebnisse wiederum mit eurer Lerngruppe teilen.

5. Hol dir einen Profi an Bord!

Wenn du merkst, dass es in einem Fach oder einem bestimmten Stoffgebiet wirklich hapert, dann hol dir lieber früher als später professionelle Hilfe ins Haus. Es ist besser, jetzt ein paar Stunden Unterstützung in Anspruch zu nehmen, als einen Fünfer zu kassieren und den ganzen Sommer vor einer Nachprüfung zu zittern.

Ein privater Nachhilfelehrer, der zu dir nach Hause kommt und dir Privatunterricht gibt, kann individuell auf dich eingehen, deine Fragen gezielt beantworten und dir zeigen, wie man konzentriert und wirklich effizient lernt. Er oder sie wird schnell sehen, wo du noch Wissenslücken hast und wie du diese schließen kannst. Die Privatlehrer der mobilen nachhilfe helfen dir außerdem bei der vorwissenschaftlichen Arbeit und simulieren mit dir die schriftlichen und mündlichen Prüfungen!

Wenn du Nachhilfe für die Zentralmatura brauchst, sprich mit deinen Eltern und kommt gerne auf uns zu.

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